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26.08.2020

Kinderlager Strobl 2020

KILA – STORY 2020 Meine Damen und Herren! Verehrtes Publikum! Die Zeit ist gekommen, um eine weitere Geschichte von einem außergewöhnlichen Kinderlager im Jahr 2020 zu hören. Also lasst uns beginnen.

Die schönste Nachricht für jeden war natürlich die, dass es doch ein atemberaubendes KiLa 2020 geben würde und ihr, meine Lieben, seid live dabei gewesen oder besser gesagt dabei, denn ihr sitzt ja gerade hier.  Damit jeder weiß, wie gut wir es haben, dass wir die außergewöhnliche Möglichkeit für ein Lager ergriffen haben, lasst uns zurückschauen.
 

Der Sonntag. Ohhjajaja….der Tag der Ankunft. Wie viele haben sich auf diesen Tag gefreut? Natürlich oder hoffentlich jeder. Aber nicht für jeden war es der Tag der Ankunft, denn Hanna F. und Sarah. waren schon einen Tag früher da. Es dauerte nicht lange und die ersten erwartungsvollen Kinder kamen eingetrudelt. Mit der Zeit kamen immer mehr. Die Zimmer wurden befüllt und die Kerstin konnte schon mit ihren Kennenlernspielen beginnen.  Flo und Marlies hatten nach einer Zeit, glaube ich schon verstanden, dass zu viel Toilettenpapier nicht wirklich brauchbar ist. Auch die ähnliche Version von „Ich packe meinen Koffer“ hat gut funktioniert und wenn ich so darüber nachdenke, ist mir aufgefallen, dass wir zwei vergessen haben mitzunehmen. Aber kein Problem, dass mach ich jetzt. Ich gehe zum Kinderlager und nehme mit: mich, den fröhlichen Sepp und die schöne Lucy. Diese durftet ihr ja schon in Aktion erleben.

Am Montag war schon unser erster Ausflug zum Wolfgangsee und dort konnten Lawrence, Marco, Daniel und Leo zeigen, wie gut sie paddeln können. Aber auch beim Volleyball spielen konnten Etan, David P., Henrik, Joel und Luca B. ihr Können beweisen. Natürlich dürfen wir auf gar keinen Fall den glorreichen Sieg von Martin und Michi vergessen zu erwähnen.

Unsere Frischlinge Elena, Noah und Florian zeigen sich von ihrer fleißigsten Seite und helfen, wo sie können.

Kommen wir nun zu Dienstag. An diesem Tag hat unsere Sabrina mal gezeigt wie man richtig mit einem Gokart fährt und unsere Mädchen Hannah P., Theresa und Nayela haben ihr Talent für das Theater entdeckt. Aber auch der Valentin hat beim Völkerball und Merkball mal gezeigt wie flink und geschickt er ist.

Der Mittwoch war ein ziemlich chilliger Tag, der von Basteln und Fußballspielen begleitet wurde. Ein zielstrebiges Team nach dem anderen hat sein Bestes gegeben und auch wenn man verloren hat, ist man ja doch irgendwie ein Sieger, oder?

Am Donnerstag haben sich die optimistischen Kinder nicht vom trüben Wetter ihre Stimmung verderben lassen. Im Team Deutschland hat Tiyeb gekonnt neue Strategien vorgeschlagen.

Der Lukas hat seiner Kreativität bei seinem Nagelbild freien Lauf gelassen und der David K. hat auf seinem Nagelbrett einen Hund verewigt.  Auf alle Fälle wurde viel gehämmert, sodass mein Kopf schon dröhnte!    

Außerdem hatten wir einen abwechslungsreichen bunten Abend, bei dem jedes Kind seine Gaben eingesetzt hat. Wie wunderbar!

Der Freitag. Ein erleuchtender Tag! Warum? Ja wegen den Fackeln natürlich! Es gibt nichts Schöneres als den Sabbat mit einem Licht zu beginnen! Und das I-Tüpfelchen war auch noch die Sabbatüberraschung.

Am Samstag sind wir alle in neue Rollen geschlüpft und konnten so hautnah die Bibelgeschichten erleben. Wir haben uns ausgetauscht, haben auf spielerische Weise etwas Neues gelernt und sind unserem Vater wieder nähergekommen. Auch wenn das Wetter beim Geländespiel nicht mitgespielt hat, war die Freude der Kinder, der Sonnenschein, der gefehlt hat.

Um alles was wir erlebt haben noch einmal Revue passieren zu lassen, gab es einen Fotorückblick, der jedem ein Schmunzeln geschenkt hat.

Sonntag. Eine Woche war nun vergangen und unsere Wege trennten sich wieder, aber unser Vater im Himmel ist stets bei uns! Lasst uns daran festhalten, dass wir nie alleine sind, auch wenn es so scheint.

Ja meine lieben Kinder ihr habt ein Teil dieses unvergesslichen Lagers sein dürfen und jeder von euch hat es zu etwas Besonderem gemacht.

Und ein dickes Dankeschön müssen wir auch unserm lieben Küchenteam, der Renate, der Annette und der Gaby schenken, denn ohne sie wären wir schon längst verhungert und hätten nie die Kraft und Motivation gehabt so viele prägende Dinge zu erleben.

Mit ganz vielen Cookie-Grüßen

Eure Nutella

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Autor: NE